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Gabriele Behrend
Autor

Projekt-Bericht-Erstattung

Wenn es etwas aktuelles gibt, dann wird es hier verkündet.
Wenn nicht, dann nicht.

alles auf Anfang

Ein gemeinsamer Kraftakt und heraus kommt die doppelte Behrend

4/15/2021

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Schwarz oder weiß? Hier ging es nicht um meinen Gemütszustand, sondern um die Auswahl der Hintergründe der Cover. Schnell stand für mich fest: weiß soll es sein. In Anlehnung vielleicht an die weiße Reihe des Heyne Verlags, vielleicht war dies meine unterbewusste Anleitung - egal, was es war, die Entscheidung ist gut und ich bin glücklich und der Druckauftrag ist schon angestoßen. 
Doch wie kam es dazu? Nun, ich sprach meinen Lieblingsverleger darauf an, ob wir nicht eine zweite Story Collection herausgeben könnten, ab "Die Liebesmaschine" bis heute. Er hat sich begeistert daran gesetzt, ich hatte schnell die Illus fertig und während wir noch an dieser Collection dran waren, sprang ihn die Idee an, die erste Collection "HUMANOID" neu herauszubringen. Als HUMANOID 2.0. Ich durfte noch fünf Texte hinzufügen, die damals nicht den Weg in die Erstausgabe gefunden hatten, setzte mich an die Illustrationen. Bunt, knallig, rough. Gewollt imperfekt. Und Michael Haitel strickte daraus den Behrendschen Doppelschlag.
​
Besonders bedanken möchte ich mich nicht nur beim Maestro Haitel, sondern auch bei Stas Rosin. Denn er hat diese wunderschöne Illustration zu "Die Liebesmaschine" gezeichnet und mir zur Verfügung gestellt. Ich danke dir von Herzen!

Um ehrlich zu sein - ich hatte heute nicht den besten aller Tage. Da war diese Nachricht hier eine wunderbare Aufmunterung.  - Wenn ihr jetzt auch weiter aufmunternd wollt, dann könnt ihr euch jetzt schon mal melden, wenn ihr Interesse habt. In drei Wochen sollen die Exemplare verfügbar sein. Ich würde mich freuen, wenn ich euch dann mit meinen Geschichten beglücken darf!
Bild
Gabriele Behrend
DIE LIEBESMASCHINE
und andere SF-Geschichten
AndroSF 142
p.machinery, Winnert, April 2021, 228 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 239 3 – EUR 16,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 856 2 – EUR 3,99 (DE)

Leiden.schaf(f)t – Dies ist die Formel, die allen vorliegenden Geschichten gleichermaßen innewohnt, eine Formel, die die zwei Seiten des Gefühls ausdrückt.
In der zweiten Sammlung der Autorin Gabriele Behrend finden sich Texte aus den Jahren 2014 bis 2021. Unter anderem auch die Story »Suicide Rooms«, die 2017 den Kurd-Laßwitz-Preis als beste deutschsprachige Science-Fiction-Kurzgeschichte gewonnen hat. Neben bereits veröffentlichten Texten finden aber auch neue Geschichten ins Buch, die so noch nicht zu lesen waren.

Eine KI als Kuppler, ein Body-Instrument, ein Kohlenstoffsammler auf dem Titan, die Suicide Rooms, ein Gehängter, eine Truckerin im All, ein Exobiologe, ein verliebter Macho, ein getriebenes Sandkorn, eine Sängerin unter  Stummen, Androiden auf Selbstfindungstrip und eine alte Dame, die in der Vergangenheit lebt und lebt und lebt – das sind die Protagonisten dieser Sammlung.
Bild
Gabriele Behrend
HUMANOID 2.0
SF-Geschichten
AndroSF 144
p.machinery, Winnert, April 2021, 248 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 240 9 – EUR 16,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 857 9 – EUR 3,99(DE)

Wann sind wir menschlich? Wann funktionieren wir wie Maschinen? Und wie beeinflusst uns eine Zukunft, in der alles möglich scheint?
In diesen Geschichten geht es um die Menschlichkeit, die unser Denken und Handeln bestimmt, eingepflanzt in nicht näher definierte, nicht allzu ferne Zukunftsszenarien. Es geht um Beziehungsmuster, um funkelnden Ruhm und das große Scheitern. Die vorliegende Neuausgabe enthält fünf zusätzliche Texte.
​
Da verschmelzen zwei Sterbende zu einem Leben, da wird ein Büroangestellter zum Pulverfass, ein Ehemann mit einem Androiden ruhiggestellt; da treffen sich zwei auf einem verwüsteten Feld, da wird die Socialista zur Kraftquelle, da weiß einer nicht mehr ob Mensch, ob Maschine. Da planen Stellvertreter den großen Coup, tanzt einer um sein Leben, verpuppt sich eine in Schokoladenpapier, erweckt eine die andere zum Leben, bangt eine um ihre Seele. Da malen sich Lügen aufs Textil, da stellt sich eine ihrer Vergangenheit. Da wird eine Gemeinschaft wieder belebt, da geht es um den großen Showakt, wird Langeweile zur neuen Todesart.
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