- ein Roman, der kurz geraten, aber defintiv länger als eine Kurzgeschichte ist.
Was soll ich sagen? Er ist fertig!
Heute morgen habe ich den Epilog geschrieben,
habe damit die losen Enden verknüpft, alles in Reihe gebracht und das Leben gefeiert.
14 Kapitel hat mein Buchbaby. Es befindet sich in der Überarbeitug des Holden und ich füge die Vorschläge so brav ein, wie immer. Ich bin dankbar für Lektorate, war es schon immer. Denn manchmal frage ich mich echt, was ich da beim Schreiben überhaupt im Kopf gehabt habe. Was für Schwurbelzeugs dabei rauskommt.
Jemand, der das Ganze dann strafft und ordnet, ist wirklich Gold wert.
Ich habe es geliebt, mit den geistigen Welten der Hauptperson zu spielen, die verschiedenen Ebenen auszuloten.
Ich habe es geliebt, wie sich die behandelnde Ärztin entwickelt hat und immer mehr in das Zentrum des Geschehens geriet. Ich war überrascht wie sich mein Charming boy zum Bösen hin entwickelt hat.
Und es hat mich glücklich gemacht, wie ich im Epilog das Leben feiern konnte, so wie es eben ist.
Es meint dich nicht persönlich, es passiert einfach.
Und ich habe an meinen Vater denken müssen, der dazu nur eine Meinung hatte:
es gibt sonne und sonne aber Sonne gibt's am meisten.
Ich hoffe, ich habe ihn richtig gedeutet.
Und nun beende ich diesen Beitrag mit eben jenem Wort, das auch das 14te Kapitel beschließt: