Für mich war es klar, dass ich das Script zuerst meinem absoluten Lieblingsverleger zeigen wollte.
Ich war mir nicht sicher, ob es überhaupt für eine Veröffentlichung gut genug sei
und so schickte ich ihm den Text erst mit der Bitte zu, doch einmal einen prüfenden Blick darauf zu werfen.
Daraus entwickelte sich ein amüsantes Vortasten und ich konnte seine Frage,
ob ich denn schon einen Verlag im Auge hätte, dann umso stürmischer beantworten.
Und dann war die Sache im Kasten.
Gestern und heute hat mein Lieblingsverleger auch auf seiner Facebook Seite von dem Projekt berichtet
- und hat mich gleich noch viel glücklicher als ohnehin gemacht.
Aber lest selbst!