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Gabriele Behrend
Autor

Projekt-Bericht-Erstattung

Wenn es etwas aktuelles gibt, dann wird es hier verkündet.
Wenn nicht, dann nicht.

alles auf Anfang

Querbeet - eine literarische Reise durch Zeit und Raum - und das Lavendelfeld

5/19/2021

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Achtung Werbung! Für eine großartige Veranstaltung! Schaltet euch dazu - was Euch erwartet? Das verrät der nachstehende Text:


Literaturtage im Süden Hamburgs trotzen der Pandemie
6. SuedLese – Literaturtage geben ein kulturelles Lebenszeichen vom 1. Juni bis zum 1. Juli 2021: https://suedlese.de/
Sonntag, 6. Juni 16:00 Uhr
Querbeet – Eine literarische Reise durch Zeit und Raum
Präsentiert wird im Rahmen der Hamburger Suedlese die hybride Lesungsreihe am Sonntag, den 6. Juni 2021, von der Online-Gruppe „Brennende Buchstaben“ und dem Verlag awsLiteratur des Hamburger Harburger Kulturvereins „Alles wird schön e.V.“
Die „Brennenden Buchstaben“ machen Literatur seit 2008 immersiv und inszenieren Lesungen mit Schriftsteller*innen auf virtuellen Bühnen. Bisher haben mehr als 200 Literaturschaffende bei ihnen aus ihren Werken gelesen. Bei awsLiteratur setzen seit 2016 Literaturschaffende facettenreiche Buchprojekte um: Biographisches, Fantastisches, Geschichtliches und Gesellschaftliches – in Poesie und Prosa. Das ehrenamtlich agierende Verlagsteam bedient professionell alle Genres. Bislang wurden 20 Taschenbücher mit Romanen, Erzählungen und Gedichten veröffentlicht.
Die Lesungen werden online gestreamt. Ob und in welchem Umfang Präsenspublikum möglich ist, muss kurzfristig entschieden werden. Wir bitten darum nicht ohne explizite Einladung bei „Alles wird schön“ zu erscheinen.
Teil 1: 16 bis 18 Uhr
  • Conny Schramm mit ihrem neustem Werk „Expedition gelobtes Land“ – Erfahrungen eines Volunteers in einem israelischem Kibbuz.
  • Wolfgang Bauch setzt fotografisch und lyrisch die sieben Todsünden in Szene.
  • Ulrike Burbach zeigt mit „StattGespenstern“ das oft verwirrende Großstadtleben.
  • Gisela Baudy und Diether Siegel entführen in eine von Chris Baudy bebilderte Welt der Lyrik.
Teil 2: 19 bis 21 Uhr
  • Gabriele Behrend mit ihrem für den „Kurd Laßwitz Preis“ nominierten Science-Fiction Roman „Salzgras und Lavendel“.
  • Christa Reimann erzählt aus ihrem Buch „Lauschgesichter“ aus ihrer Zeit als siebenjähriges Mädchen im Dritten Reich.
  • Jan Christoph Nerger nimmt anschließend die Leser in seinem Buch „S7 – Irrfahrt auf dem Zeitgleis“ auf eine besondere S-Bahnfahrt durch das zwanzigste Jahrhundert mit.
  • Zum Abschluss nimmt Wilfried Abels in dem Buch „Der Sternendrache – Im Netz der Algorithmen“ die Zuhörerinnen und Zuhörer mit ins 28. Jahrhundert auf ein Abenteuer in den Tiefen des Weltraums.
Wolf Puschmann und Thorsten Küper moderieren die Lesung.
Informationen und Online-Zugangsdaten:
Ton über den Discord-Server der Brennenden: https://discord.gg/P3x79Xw
Und über www.radio-rote-dora.org:9000
Live Video Übertragung auf youtube unter https://www.youtube.de/brennendebuchstaben
SLURL: https://maps.secondl...nieva/51/108/22

URL: http://www.aws-liter....de/suedlese21/
Ort: „Alles wird schön e.V.“, Friedrich-Naumann-Straße 27, 21075 Hamburg & Online

Und ein fantastisches Bühnenbild für meine Lesung gibt es auch schon, wieder einmal zum Leben erweckter Text durch Barlock Barbosa. Danke dir!

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Schön zu lesen, schön zu fühlen. Wenn der Verleger sich sonnig freut.

5/17/2021

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Und wenn sich mein Lieblingsverleger so freut,
dann freu ich mich auch ungemein und befinde:
die Woche könnte nicht besser starten.

Denn diese allgemeine und spezielle Freude liest sich so in seinem Blog:
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Die doppelte Gabi
Veröffentlicht am 17. Mai 2021 von beckinsale Spätestens seit meinen hiesigen Ausführungen zu ihrem Roman »Salzgras & Lavendel« dürfte auch dem letzten Ignoranten klar geworden sein, dass ich auf Gabriele Behrends Schreiberei abfahre. Und so war es nicht nur keine Frage, dass ich ihre nächste Storysammlung auflegen würde, sondern auch, dass die bereits Anfang 2013 erschienene Sammlung »HUMANOID«, die mehrfach nachgefragt wurde und schön länger nicht mehr lieferbar ist, neu aufgelegt wird.
Et voilà! »DIE LIEBESMASCHINE« enthält nicht nur Storys, die sie seit 2014 veröffentlicht hat, sondern auch zwei niegelnagelneue Erstveröffentlichungen, die beide einmal mehr zeigen, was die Frau kann. Und die anderen Storys leisten das natürlich auch. Nicht umsonst gab es für »Suicide Rooms« den Kurd-Laßwitz-Preis 2017 und mit dieser und den anderen Storys jede Menge Platzierungen im Deutschen Science-Fiction-Preis
Und abgesehen von der Titelgrafik, die aus der Feder des Routiniers Stas Rosin stammt, präsentiert sie in diesem Buch auch noch eine Reihe ihrer Grafiken als Titelbilder zu ihren Storys. Und überrascht mit einem ganz eigenen Stil, der etwas Comichaftes hat und mit knalligen Farben einen echten Eindruck hinterlässt.

Auch in »HUMANOID 2.0« gibt es Neuigkeiten – zu den ursprünglichen Geschichten sind fünf weitere Werke hinzugekommen, und die in der Erstausgabe veröffentlichten Bilder wurden durch aktuelle Werke ersetzt, die den Werken in der »LIEBESMASCHINE« in nichts nachstehen.
Insgesamt wird auf den knapp 500 … naja, gut, 480 Buchseiten jede Menge brillanter Lesestoff geboten, mit dem man wunderbar jeden seuchenbedingten Durchhänger überwinden kann. Und es darf als sicher angenommen werden, dass dies nicht mein letzter Coup mit dieser Düsseldorfer Residentin gewesen ist, denn da liegen noch zwei Romanmanuskripte, auf die ich auch schon sehr gespannt bin …
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Mit oder ohne? - oder: Wie hätten's denn gern?

5/6/2021

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Gestern Nachmittag war der ersehnte Moment gekommen: UNBOXING! Da stand er nun, der Karton mit meinen neuen Buchbabies, und ich war so gespannt zu erfahren, wie sie denn nun in Natura aussähen, meine Kopfgeburten. Gespannt öffnete ich die Kartonage, wühlte mich durch Polsterpapier und sah dann das:
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Mein Herz frohlockte und jubilierte und schon nahm ich sie endgültig in Empfang, eines von jeder Sorte, enthüllte sie aus der Schrumpffolie und sah mir die inneren Werte an. Und das sind beispielshaft diese hier:
Und jetzt kommt ihr: denn die Schönheiten sind nicht nur schön, sondern auch zum Lesen geschaffen. Und wer das will, der kann sich gerne an mich wenden und dann heisst es: Mit oder ohne (Widmung) - wie hätten's denn gern?

Der Interessehalber sei gesagt: 16,90€ zuzüglich Porto pro Storycollection.

Aber was bekommst Du dafür?
Eine Menge!
In HUMANOID 2.0, der Neuausgabe von HUMANOID sind gleich 5 zusätzliche Texte eingepflegt worden, die es in der ersten Auflage dort noch nicht zu lesen gegeben hat, gleichwohl waren auch diese Texte allesamt bereits veröffentlicht.
In Die Liebesmaschine sind die letzten beiden Stories bislang unveröffentlicht gewesen. Damit sind dies waschechte Erstveröffentlichungen. Es handelt sich hierbei um "Ne ma gagana" und "Fanny nimmt sich Zeit".

Jetzt fehlt nur noch eine Wortmeldung, Mail, Facebooknachricht, etc, dann reserviere ich dir dein Exemplar und schick es auf den Weg - ob mit oder ohne, ganz wie du es gern hättest.
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Gedränge im Rachenraum

5/1/2021

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oder auch: Geballte Präsenz Anfang Juni!

Ein ruhiger Monat steht an, ein ruhiger Monat, in dem ich so einiges vorbereiten kann, ja : muss!, wenn es dann Anfang Juni heißt: Stammtisch des Darmstädter SF Treffs, Hamburger Südlese und Seminar der Ruhruni Bochum.
Am 05.06 wird ein Auszug aus Meerwasser gelesen, am 06.06 dann die Lesung mit Thorsten im Lavendelfeld vor Zenith - ja, hier geht es um Salzgras & Lavendel und dann am 08.06. die Lesung und das Fachgespräch, ebenfalls zu Salzgras und Lavendel, an der Ruhr Uni Bochum. Hierfür muss ich unbedingt ein Cluster für die Ideenfindung der Technik erstellen, das ich in der Zoom Sitzung dann auch teilen kann. 
Bis auf den letzten Termin kann man zuhören, wie und wo genau, teile ich dann noch mit. Für heute heißt es erst einmal: Termine anmarkern bei Interesse.
Und wer so lange meine Stories lesen will: bei Hugendubel, Buecher.de und Weltbild gibt es HUMANOID 2.0 und DIE LIEBESMASCHINE bereits käuflich zu erwerben. Ich hingegen habe meine Printexemplare noch nicht erhalten, aber auch da melde ich mich wieder, wenn es soweit ist. Dann kann auch bei mir persönlich bestellt werden - mit oder ohne Widmung, ganz wie's beliebt.
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