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Gabriele Behrend
Autor

Projekt-Bericht-Erstattung

Wenn es etwas aktuelles gibt, dann wird es hier verkündet.
Wenn nicht, dann nicht.

alles auf Anfang

Des einen Leid

3/29/2024

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"Da ist sie also - eine von mehreren Story-Veröffentlichungen, die dieses Jahr anstehen. "Des einen Leid" habe  ich tatsächlich am Strand von Valencia geschrieben. Es war ein herrlicher Urlaub und hatte mit dem Thema der Geschichte so gar nichts zu tun. Oder vielleicht doch? Es geht darum, dass man seinen Schmerz loslässt - und wo kann man das besser als im Urlaub... Vielleicht bin ich über diese Brücke an die Worte gekommen, die diese Geschichte formen. "Des einen Leid".

Nachfolgend auch noch die offiziellen Infos vom Verlag und ganz bald ist er dann da - daedalos 15, der Story Reader für Phantastik. Bitte einmal vormerken!
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Michael Siefener, Ellen Norten & Andreas Fieberg (Hrsg.)
DAEDALOS 15
Der Story-Reader für Phantastik
p.machinery, Winnert, April 2024, 84 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 390 1 – EUR 15,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 728 2 – EUR 4,99 (DE)

»daedalos. Story Reader für Phantastik« wurde von Hubert Katzmarz und Michael Siefener in den Jahren 1994–2002 herausgegeben. Nach zwanzigjähriger Pause knüpfen die neuen Herausgeber an alte Traditionen an und lassen das legendär gewordene Magazin wieder aufleben. Mit aktuellen sowie fast vergessenen Texten, die klassischen Erzählweisen verpflichtet sind und beste Unterhaltung versprechen. Und nach dem Erfolg der ersten neuen Ausgabe ist es Zeit für die zweite Runde:

Der Inhalt:
Alexander Klymchuk: Materialschlacht
Gabriele Behrend: Des einen Leid
Ellen Norten: Tee in Batumi
Peter Schünemann: Der Friedhofswächter
Achim Koch: Oneironautik
Simon Gottwald: Fenster
stok: Handverlesen
Hans-Dieter Radke: Der tolle Jan und die verlorene Seele
Scipio Rodenbücher: Die Rose des S.
Arno Hach: Der Vampyr – Ein Notturno
Robert N. Block: Nachbemerkung zu Arno Hachs »Der Vampyr«

#Phantastik #Fantastik #Storys #Story-Reader #Kurzgeschichten #Hubert_Katzmarz
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Dornengras und Ginsterzweig, die handelnden Figuren. Eine Annäherung.

3/15/2024

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Ariel Woschlodiec, Eigner des Miracle und Miracle of Boom
Gerechter König eines kleinen verschwiegenen Reiches.
Harvey Misson, der Bilanzbuchhalter,
​der im Hintergrund für die Finanzen sorgt.
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Al Lowinski, Chefkoch im Miracle und guter Freund von Sue, bekannt für seine erstklassigen Rippchen.
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Pete Regis, Faktotum vom Miracle und dem Trailerpark.
​Meist mürrisch, aber innen butterweich.
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Douglas Hewitt, einstiger Datenarchäologe, jetzt der Junior Facility Manager des Miracle
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Kaynee Simmons, Douglas große Liebe
​und seine ehemalige medizinische Patin
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Susann Muller, kurz Sue, erste Kellnerin im Miracle
und nie allein mit sich
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Sterling Silver, für Freunde SIlver Dollar, enthusiastische Sexarbeiterin - im Auftrag der Liebe unterwegs.
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Jimmy Lee, der durchreisende Reisejournalist.
Oder ist er doch wer ganz anders?
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Maryam, unermüdliche Maryam, ohne die die Handlung nicht funktionieren würde.
​ Ausrüstung, Tee und Einfühlungsvermögen, das zeichnet sie aus.
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Fast verschwitztes Jubiläum!

3/12/2024

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20 Jahre - 20 Jahre? - 20 Jahre!

Als ich 30 Jahre alt war, war ich seit ein ein halb Jahren mit meinem Holden zusammen.
Er hatte mir bereits gezeigt, wie man eine Kurzgeschichte schreibt, wie die Eckpunkte diese Textform definieren.
Er hatte mir damals ein schönes Diagramm gemalt und ich hatte angefangen zu üben. Doch erst als ich 30 Jahre alt wurde, gelang mir ein Text, der auch veröffentlicht wurde.

Das war "Infusion" ,
zwei sterbende Wesen, die ineinander aufgehen und sich gegenseitig heilen. Ein rollender Seeigel mit angeknackster Schale und scheuerndem Sand in seinem Inneren, und ein Wassergeist, der in seiner Pfütze kurz vor dem Austrocknen steht. Durchzufall werden sie zueinander geweht, der Wassergeist dringt in den Seeigel ein, bindet den Sand und schließt den Riss und so rollt der Seeigel weiter, hat aber den Wassergeist in sich und mit ihm all seine Geschichten und Lieder.

Ich habe die Geschichte aus einem Zustand höchster innerlicher Not geschrieben, die Worte stürzten aus mir heraus, ebenso wie die Tränen. Und ich fragte mich, was kann mich heilen? Jetzt in diesem Moment.
Da kam der Wassergeist ins Spiel und fortan war der Dialog geboren.

Als ich fertig war, ging es mir gut.
Es war als tauche ich von ganz weit weg wieder in dieser Welt auf, stärker, wacher, glücklicher.

Das ist heute noch mein Motor beim Schreiben. Auf der einen Seite alles um sich herum vergessen, in Welten eintauchen, die nach meinen Vorstellungen funktionieren, Welten, die ihre eigene Logik besitzen, sich dort austoben,
um dann wieder zurückzukehren.

Mit Antworten auf Fragen, die man vorher noch gar nicht gestellt hatte.

In diesem Sinne:
​auf die nächsten Zwanzig!
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Die Kurzform und ich

3/12/2024

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Die Kurzform und ich haben uns wieder etwas angenähert. Nachdem im letzten Jahr Reverie und
Julias Erwachen erschienen sind, habe ich dieses Jahr bereits je eine Kurzgeschichte
für das Elstercon-Buch und die Jubelanthologie für p.machinery geschrieben.
Der Elstercon hat mir schon ein Feedback geschrieben die "kleine Wahrheiten" sind dort wohl recht gut angekommen. Die Story "Die Erweckung durch P.R.A.Y" liegt noch in der Pipeline, da muss erst die Ausschreibungsfrist rum sein, bevor ich weiß, ob sie überhaupt genommen wird. Aber geschrieben ist sie schon mal und das ist für mich wichtig.
Der Daedalos-Reader soll in der nahem Zukunft erscheinen, enthalten meine Geschichte "Des einen Leid".
Dann  steht außerdem noch eine Anthologie über Rockmusik an, für die ich "Davey'n Jean" beigesteuert habe.
Und noch eine Story hat das wundervolle Lektorat von Marianne Labisch erfahren, und das ist Motherhood V.
Wann die veröffentlicht wird - da hab ich keinen Plan, aber sie wird. Und da warte ich gerne drauf.

Als aktuelles Projekt liegt noch eine Story vor, die das Leben und die Wiedervereinigung zweier Halbschwestern erzählt und an der ich dringend weiterarbeiten muss.

Insgesamt bin ich also recht umtriebig, was die Kurzform betrifft und darauf gönn ich mir in Gedanken
​noch einmal eines der süffigsten Biere, das am vergangenen Wochenende meine Kehle genetzt hat.
Hapkin. 8 Umdrehungen. Mein lieber Herr Gesangsverein. Brüssel weiß zu trinken.
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