Ich habe euch zwei Gedichte meiner bezaubernden und höchst begabten Schwiegermama mitgebracht - sie beschäftigt sich schon ein halbes Leben mindestens mit Lyrik, hat sich auf der Leselupe ausgetauscht und immer wenigstens ein neues Gedicht in petto, wenn wir sie besuchen. Und diese beiden zeigen auf so wunderschöne Art und Weise, dass sie beides kann - von religiös/philosophisch bis hin zur liebevollen Leichtigkeit und allen ist die tiefe Empfindung gleichermaßen zu teil. Aber was rede ich hier - lest selbst - und nehmt Euch die Botschaften mit in Euren Alltag!
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Vor etwas über zwei Monaten habe ich ein neues Schreibprojekt gestartet. Heute konnte ich das Skript an meinen Lieblingsverleger schicken. Es ist fertig - für's erste. Das Dorf am Grunde des Sees Es ist das Verrückteste, was ich je geschrieben habe.
Das kommt so leichtfüßig daher, wie selten ein Text von mir. Und das ist gut so, es war ein Heidenspaß, ihn zu schreiben. Ich hatte absolut keinen Druck, ich habe einfach ins Blaue hinein fabuliert - herausgekommen ist jede Menge Regen, Dramatik und ein Liebestod. Und ansonsten ein ganz passables Ende. Arno meinte so treffend: Du willst die Leute hiermit unterhalten. Wenn mir das gelingen sollte, wäre das keine Schande. |
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Februar 2025
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