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Gabriele Behrend
Autor

Projekt-Bericht-Erstattung

Wenn es etwas aktuelles gibt, dann wird es hier verkündet.
Wenn nicht, dann nicht.

alles auf Anfang

Lesung im kleinen Kreis und Ausblick auf den Dezember

11/22/2015

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Gestern habe ich die Weihnachtsgeschichte denen vorgelesen, die Schuld sind am alljährlichen Weihnachtsgeschichtenzauber: der kleine SF-Stammtisch in Essen.
Da haben wir uns dann auch getroffen - in Essen, zum Essen - aber vorher gab es die ausführliche Lesung. Im Brauhaus. Mitten im Gastraum. Was mich zunächst irritiert hatte, was ich danach aber komplett ausblenden konnte.

Das Gespräch danach tat gut - der Text hat "bestanden", die Autorenseele wurde gestreichelt. Ein Lichtblick nach dem letzten Dienst.

Und nun freue ich mich auf die nächste Lesung, die in Krefeld stattfinden wird - im Rahmen der Reihe "Geschichten für Neele". Das Jules Papp ist ein toller Ort, die Veranstalter haben ein weites Herz am genau richtigen Fleck und deswegen kommt hier die offizielle Werbung:
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In diesem Sinne - kommt! Kommt alle! Es gibt nix zu kaufen, nur zum Hören.
Ein Lichtlein in der kalten Nacht und ein Lachen, das wärmt.

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Warten...

11/12/2015

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ist zugegeben nicht meine größte Kunst und Leidenschaft. Leider muss man im Leben immer wieder mal warten.
Zur Zeit warte ich auf eine ganz bestimmte Antwort, die ganz bestimmt zeitnah erfolgen will.

Und ich denke mir

ZEITNAH

- was für ein dehnbarer Begriff -

Leider blockiert das Warten meinen Denkapperat.
Und das gerade jetzt, wo ich mir etwas zum Hochzeitstag einfallen lassen muss/ soll / will.
Unser 10jähriges Jubiläum! Das muss krachen!
Nun ja. Gestern habe ich den Ausdruck "knuffelige Nuss" kreiert.
Ich glaube, da kann ich drauf aufbauen.

Um noch einmal auf das Warten zurückzukommen:
da hoffe ich,  da träume ich, da steiger ich mich in positive Bilder hinein.
Egal, ob ich nachher auf dem harten Boden der Realität lande oder nicht.
Erst einmal heisst es:

Think Pink!

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Manie wenn man sie braucht

11/12/2015

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Heute war sie da. Und sie hat Kopfschmerzen und Mattigkeit zurückgelassen.
Aber ich will mich nicht beklagen, ich weiß ja, was ich von solch getriebenen Tagen habe -
im besten Fall pures Glück!

Von der Früh bis in den späten Nachmittag gab es heute nur das  Projekt,
über das ich so richtig erst in einem Monat reden kann.
Dann wenn es der Empfänger gesehen und sich hoffentlich darüber gefreut hat.

Und es ist mal wieder alles anders gekommen, als gedacht. Wollte ich eigentlich einen Text schreiben,
eine ordentliche Kurzgeschichte, mit Anfang und Ende und möglichst viel Science Fiction zwischen dem Anfangbuchstaben und dem Schlußpunkt, so ist es nun doch wieder ein kleines Kunstbuch geworden.
Ein kurzer launiger Text, mit launigem Hauptdarsteller und launigen Illustrationen. 
Wie gern würde ich jetzt mehr schreiben - allein, ich muss es mir  - noch! - verbieten.

Einen kurzen Einblick möchte ich aber dann doch nicht verwehren.
Und keine Bange - all zu viel sieht man nicht.
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Das war ... der Hanse Con 2015

11/3/2015

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Zum Jahresausklang der Con Runde ging es am letzten Oktoberwochenende nach Lübeck, auf den Hansecon.
Das schöne an diesem Con ist: jeder darf mal ran! Und so gab es eben nicht nur das Autorrennen mit Lesungen und Vorträgen der geladenen Gäste - Wilko Müller, Angela Steinmüller und Arno Behrend - sondern auch Filme, mitgebracht von Thomas Recktenwald und Fred Körper, einen Vortrag über das Kerbel Space Programm von Matthias Pätzold
und zwei Lesungen von mir.

Am Freitag, bevor die ganze Runde eingetroffen war, hatte "Das Kind des Steuermannes" seine Premiere und hinterließ ein betroffenes, gar depremiertes Publikum. Die Stimmung musste von meinem Holden gerettet werden, in dem er "Undank ist der Quanten Lohn" aus seiner Storysammlung zum Besten gab.
Dafür versöhnte ich dann meine Zuhörerschaft am Samstagvormittag mit meiner aktuellen Weihnachtsgeschichte "Weihnachtsmann gesucht!" in der nicht nur der Weihnachtsmann und Glöckchen zu Wort kommen, nein, neben Frau Holle schneien noch der ein oder andere Überraschungsgast ins Weihnachtshaus und stellen die Bude auf den Kopf.
Da gab es dann Lachen und Applaus und meine verwirrte Autorenseele war wieder im Reinen mit sich selbst.

Kurzum - es hat Spaß gemacht. Und irgendwie ist es ja dann doch gut so:
Schweigen, wo es angebracht ist, Lachen, wo es sich nicht zurückhalten lässt.

Danke Leute!
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Bild von Fred Körper
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