Es steht eine Veröffentlichung an - in dem Magazin Exodus
und zwar in der kommenden Ausgabe 35, noch in diesem Herbst.
Die Geschichte wurde bereits 2013 geschrieben, hat bis dato dornröschenhaft auf ihre Veröffentlichung gewartet
und ist dabei ganz ... zeitlos.
Das Lektorat war unproblematisch und schnell - mein Lektor hat sehr genau verstanden,
was ich erzählen wollte, feilte nur wenig am Text herum und wenn, dann ganz behutsam.
Das Sahnehäubchen auf dem Veröffentlichungskuchen ist aber eindeutig die Erlaubnis / Möglichkeit / Chance,
meine Geschichte selber zu illustrieren.
Das habe ich seit Ewigkeiten nicht mehr gemacht, aber das ist kein Problem, sondern eine Herausforderung.
Und ich habe dafür die Gelegenheit, mein Kopfkino direkt umzusetzen und an den Leser weiterzureichen.
Worum geht es denn nun in Suicide Rooms?
Ich könnte sagen, es sei eine Ode ans Leben.
Ich kann's aber auch lassen.
Und so heisst es wie immer - bei Interesse, Lesen!